News 28.11.2025
Warum die Wärmewende pragmatischer werden muss – und warum wir nicht auf die Politik warten dürfen
Ralf Lanzrath

Wenn wir auf perfekte politische Rahmenbedingungen warten verlieren wir Jahre - Zeit, die wir alle nicht haben.
Sascha Müller, Vorstandsvorsitzender PAUL Tech AG
Am 25. November 2025 veröffentlichte der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) ein deutliches Statement zur Wärmewende. Die Kernbotschaft lautet: Deutschland braucht mehr Pragmatismus, weniger Bürokratie und schneller umsetzbare Lösungen, um die Klimaziele von 2045 realistisch zu erreichen. Laut VKU zweifeln 82 Prozent der Bürgerinnen und Bürger, dass die Politik den Umstieg auf klimaneutrales Heizen sozial gerecht gestalten kann.
Diese Skepsis ist ein Weckruf – nicht nur an die Politik, sondern an die gesamte Energie- und Immobilienwirtschaft.
Was kritisiert der VKU konkret?
1. Große Skepsis in der Bevölkerung
Drei Viertel der Deutschen sind laut Umfrage nicht bereit, signifikant mehr für klimaneutrales Heizen zu bezahlen. Gleichzeitig steigen CO₂-Preis und Energiekosten weiter.
2. Menschen fordern Bürokratieabbau und verlässliche Regeln
48 % wünschen sich weniger bürokratische Vorgaben, 43 % klare, stabile Regelungen – und nicht ständig neue Fristen und politische Richtungswechsel.
3. Realistische Zielsetzungen
40 % der Befragten verlangen realistischere Zeitpläne und Ziele, 30 % mehr finanzielle Förderung.
Die politischen Rahmenbedingungen bremsen – und damit die gesamte Wärmewende.

Fernwärmenetze sind zu teuer und der Bau dauert zu lange.
Was bedeutet das für die Immobilienwirtschaft?
Die Analyse lässt nur einen Schluss zu:
👉 Der politische Fokus liegt schwerpunktmäßig auf Fernwärme und Wasserstoff – doch diese Lösungen sind in weiten Teilen des Gebäudebestands erst in vielen Jahren realistisch umsetzbar.
👉Bestandsimmobilien brauchen JETZT Lösungen, die erreichbar, finanzierbar und sofort wirkungsvoll sind.
Und genau hier wird klar:
Die Wärmewende scheitert nicht an fehlender Technik, sondern an fehlender Umsetzung.
Warum PAUL Tech bereits heute ein essentieller Bestandteil der Wärmewende ist
PAUL Tech liefert genau den pragmatischen Ansatz, den der VKU fordert:
Technologie, die sofort wirksam ist – ohne politische Großreformen, ohne jahrelange Infrastrukturprojekte, ohne milliardenschwere Investitionen.
1. Wir machen Bestandsgebäude JETZT energieeffizient
Durch digitale Transformation von Heizungssystemen – vom Energieflussmodell über automatisierte Optimierung bis hin zu prädiktiver Wartung – senkt PAUL den Verbrauch signifikant.
Nicht 2045. Nicht 2030. Sondern sofort.
2. Wir schaffen Transparenz, statt neue Bürokratie
Immobilienbesitzer sehen in Echtzeit, wie Energie eingespart wird. Keine Formularflut, sondern klare Ergebnisse.
3. Wir machen die Wärmewende bezahlbar
PAUL reduziert Energieverbrauch und Emissionen nachhaltig – und amortisiert sich schnell.
Damit liefern wir eine Lösung für genau die Sorge, die laut VKU im Fokus der Menschen steht: Bezahlbarkeit.
4. Wir handeln unabhängig von politischen Programmen
Selbst wenn Förderprogramme gestrichen oder verschoben werden:
PAUL funktioniert | PAUL rechnet sich | PAUL hilft.

Mit PAUL Wärmepumpen wird heute schon die Wärmwende erfolgreich
Warum die Gesellschaft nicht auf die Politik warten sollte
Die Politik definiert Ziele – aber sie setzt sie nicht um. Menschen haben das Vertrauen verloren. Zu viele Wechsel, zu viele Regeln, zu langsame Prozesse.
Wenn wir auf perfekte politische Rahmenbedingungen warten, verlieren wir Jahre – Zeit, die wir nicht haben.
Die Technologie für eine massive Reduktion von Energieverbrauch ist da.
Die Nachfrage nach bezahlbaren Lösungen ist da.
Die Notwendigkeit ist da.
Was fehlt, ist der Mut der Branche, jetzt zu handeln.
Und genau da setzt PAUL Tech an:
Wir machen die Wärmewende nicht von morgen – wir machen sie von heute.
Fazit
PAUL Tech zeigt, dass die Zukunft der Wärmeversorgung nicht erst in neuen Netzen oder Wasserstoff beginnt – sondern im digitalen, intelligenten Betrieb bestehender Anlagen.
Die Wärmewende ist kein politisches Projekt | Sie ist ein Umsetzungsprojekt | Und PAUL ist bereits mittendrin.