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Insights 31.10.2025

Gas­net­ze vor dem Wen­de­punkt – War­um jetzt der Um­stieg auf grü­ne Wär­me zählt.

Kristina Klehr

Laut einer aktuellen VKU-Umfrage („Zukunft der Gasnetze bei 46 Prozent der Stadtwerke noch offen“, Oktober 2025) herrscht in der Energiewirtschaft große Unsicherheit: Fast die Hälfte der Stadtwerke weiß noch nicht, wie es mit ihren Gasnetzen weitergeht. 

Hinzu kommt, dass für Stilllegung und Rückbau bislang klare gesetzliche Regelungen fehlen.  Während die Wärmewende politisch und wirtschaftlich immer dringlicher wird, stehen Versorger und Immobilienbesitzer vor strategischen Entscheidungen.

Vor allem für Immobilieninvestoren geht es um viel – denn fossile Heizsysteme sind längst nicht mehr zukunftsfähig. Steigende CO₂-Preise, neue regulatorische Vorgaben und Anforderungen aus dem ESG-Reporting machen eine Transformation der Wärmeversorgung unausweichlich.

 

Die Herausforderung: Unsicherheit bei Stadtwerken – Druck auf die Immobilienwirtschaft

Die VKU-Umfrage verdeutlicht, dass 46 Prozent der Stadtwerke noch keine konkrete Strategie zur Zukunft ihrer Gasnetze entwickelt haben. Gleichzeitig planen 40 Prozent eine schrittweise Umstellung auf Wasserstoff – ein Szenario, das für viele Bestandsgebäude wirtschaftlich kaum tragfähig ist.

Für Immobilieneigentümer bedeutet diese Unsicherheit: Warten kostet Rendite.
Denn mit dem Start des zweiten europäischen Emissionshandels (ETS-2) im Jahr 2027 werden sich die CO₂-Kosten mehr als verdoppeln. Schon heute zeigt sich, dass „braune“ Gebäude an Marktwert verlieren, während energieeffiziente Assets zum Renditegaranten werden.

 

Die Lösung: Dekarbonisierung durch intelligente Wärmetechnologie

Hier setzt PAUL Tech mit seinem Heat-as-a-Service-Modell (HaaS) an. PAUL bietet eine dezentral organisierte, KI-gesteuerte Wärmelösung, die Immobilien vollständig CO₂-neutral macht – ohne Investitionskosten für Eigentümer und ohne aufwendige Sanierung.

Kern des Ansatzes ist PAUL Net Zero, ein System aus hocheffizienter Wärmepumpe, Photovoltaik-Komponenten und intelligenter Steuerungstechnik. Diese Kombination ermöglicht es, selbst ältere Gebäude von Energieeffizienzklasse E oder F auf Klasse A zu bringen und so langfristig den Immobilienwert zu sichern.

Das Ergebnis:

  • bis zu 99,6 % weniger CO₂-Emissionen,
  • 80 % weniger Energieverbrauch,
  • stabile Betriebskosten und ein messbarer Beitrag zur ESG-Strategie.

Für Investoren besonders relevant: Das PAUL HaaS-Modell wird bilanzneutral realisiert – der Betreibervertrag erfüllt alle bankenseitigen Anforderungen (VDP-Standard, Treuhandfähigkeit) und steigert so auch die Refinanzierbarkeit von Immobilienportfolios.

 

Strategischer Ausblick: Stadtwerke im Wandel – Chancen für Immobilienbesitzer

Die Energiezukunft wird dezentral und digital. Stadtwerke, die heute noch zögern, riskieren, den Anschluss an marktreife Technologien zu verpassen. Für die Immobilienwirtschaft eröffnet sich dagegen ein First-Mover-Vorteil: Wer frühzeitig auf grüne Wärmeversorgung setzt, schützt nicht nur Renditen, sondern positioniert sich auch als ESG-Vorreiter.

PAUL Tech bietet dafür eine Lösung, die marktfähig, skalierbar und sofort umsetzbar ist – mit bereits über 25.000 Wohneinheiten im Betrieb und weiteren 30.000 in Planung.

 

Fazit: Jetzt handeln statt abwarten

Die VKU-Umfrage zeigt: Die Wärmewende braucht Tempo – und pragmatische Lösungen. Während Stadtwerke noch über ihre Gasnetze diskutieren, können Immobilieninvestoren längst aktiv werden.

 

Mit PAUL Net Zero wird grüne Wärme zur wirtschaftlichen Realität.

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