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NEWS 05.12.2025

En­er­gie­ef­fi­zi­enz in Deutsch­land: War­um der Fort­schritt stockt – und wie PAUL Tech die ent­schei­den­de Lü­cke schließt

Ralf Lanzrath

Die Fortschritte sind real - aber viel zu langsam

Die jüngste Analyse der „AG Energiebilanzen“ aus der ZfK zeigt: Deutschlands Energieeffizienz hat sich seit 1991 deutlich verbessert – um beeindruckende 51 Prozent. Doch der Fortschritt verliert an Tempo. Für das Jahr 2024 verzeichnet die Statistik sogar einen leicht rückläufigen Trend, wenn Witterung und Lagerbestände herausgerechnet werden. Die Bremsspuren sind deutlich sichtbar. 

Besonders relevant für die Immobilienbranche: Der Energieaufwand für Wohnraumbeheizung ist seit 1991 zwar um 28 Prozent gesunken, doch die Effizienzgewinne stagnieren zunehmend. Fehlende Fachkräfte, überalterte Anlagen, steigende Komplexität und ein Mangel an Betriebsdaten sorgen dafür, dass der Gebäudesektor nicht annähernd das ausschöpft, was technisch möglich wäre. 

Gleichzeitig führen statistische Besonderheiten in der Energiebilanzierung dazu, dass erneuerbare Energien den Effizienztrend besser aussehen lassen, als er in Wirklichkeit ist: Strom aus Wind und Photovoltaik wird mit 100 % Wirkungsgrad angesetzt. Das verbessert die Primärenergiekennzahlen – ohne den realen Verbrauch im Gebäude zu reduzieren. 

Kurz gesagt: Deutschland wird effizienter, aber nicht schnell genug – und oft nicht dort, wo es zählt: im realen Energieverbrauch.

PAUL Tech: Reale Einsparungen statt statistischer Scheinfortschritte

Während erneuerbare Energiequellen bilanziell „effizienter“ aussehen, liefert PAUL Tech eine Wirkung, die unmittelbar spürbar ist: weniger Verbrauch, weniger Emissionen, weniger Kosten – in echten Kilowattstunden.

Unsere Technologieplattform verbindet:

  • digitale Echtzeitanalyse des Energieflusses,
  • KI-basierte Optimierung des Heizungssystems,
  • bedarfsorientierte Steuerung,
  • kontinuierliche Überwachung und Fehlererkennung.

Das Ergebnis: 10–30 % Energieeinsparung in bestehenden Gebäuden, unabhängig vom Wärmeerzeuger.

Im Gegensatz zu Infrastrukturprojekten wie Fernwärmeausbau, die oft Jahrzehnte dauern,
wirkt PAUL innerhalb weniger Wochen – ohne Eingriff in die Gebäudesubstanz und ohne hohe Investitionen.

Warum das genau jetzt entscheidend ist?

Der ZfK-Artikel zeigt deutlich, wo die größten Hebel liegen:

  • Der Gebäudesektor ist einer der wichtigsten Effizienztreiber.
  • Die Fortschritte stagnieren.
  • Statistische Verbesserungen reichen nicht mehr aus.
  • Die Klimaziele 2030 sind gefährdet.

Digitale Effizienzsteigerung im Bestand ist der schnellste und wirksamste Hebel, um die Lücke zu schließen. Unsere Leistungen sind „echte“ Effizienz – nicht statistisch geschönt. Während erneuerbare Energien in der Bilanzierung automatisch gut aussehen, liefert PAUL realen, messbaren Verbrauchsrückgang im Betrieb der Heizsysteme:
•    Digitale Hydraulikoptimierung
•    Dynamisches Energieflussmodell
•    Demand-based heating
•    Algorithmische Effizienzsteigerung in Echtzeit
•    Monitoring, Fehlervorhersage und KI-basierte Regelung
 

Das ist physikalische Endenergieeinsparung, nicht statistische Primärenergietrickrechnung. 

Quelle: ZfK vom 2. Dezember 2025: https://www.zfk.de/energie/strom/energieeffizienz-in-deutschland-fortschritt-mit-bremsspuren

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